01.05.2016 – Tokio, Japan

Kämpfer aus Dankezu nahmen zum ersten Mal an der Meisterschaft im diesen Land teil. Dieses Land erfand nicht nur unser Stiel Karate sondern die ganze Kampfkunst in dieser Richtung. Fast 1000 Teilnehmer (!) von 6 Jahren bis 50 Jahren nahmen teil. Das alles passierte in 2 Tagen im Sportzentrum Toda (Tokyo). Die ganze Japanische Elite, Kancho , Fukokancho und verschiedliche Landesvertreter schauten den Kämpfen zu. Deutschland repräsentierte : Steven und Semen in den Kategorien der Junioren, Sensei Alexey bis 40 Jahren, und Artem Sergeev, Ivan Christoph Demanov in der Männer Kategorie.

Andrey- Olga Perminova und Igor Angald haben als unsere Helfer teilgenommen. Als erstes Kämpfte unser Steven. Mit einem Punkt Wazzari hat Steven sein ersten Kampf absolviert gegen einen japanischen Sportler und kam weiter. Semen konnte sich nicht auf seinen ersten Kampf vorbereiten und in der ersten Runde waren alle Schiedsrichter für den Kämpfer aus Japan. Steven Kämpfte mit gleichen Kräften wie der Gegner aus Japan doch die Meinung der Schiedsrichter war das der Kämpfer aus Japan Stärker war und damit beendete Steven Sein Auftritt. Bei den Junioren in Japan zu gewinnen stellt ein sehr schweres Ziel da. Sensei Kämpfte mit zwei Meistern aus Japan. Die gewann er mit dem Resultat Wazzari, und wurde Welt Cup Träger. Und jetzt in der Schule Dankezu beherrschen drei Leute den Titel.

Das aller wichtigste Ereignis fand Nachmittags statt, in den Männer Kategorien. Artem verlor sein ersten Kampf auf Wazzari. Sein Gegner verletzte schlimm sein Knie. Dagegen Ivan Überraschte uns alle. Dahin das er nur 17 ist und mit den Gewicht 80kg in der Absolut Kategorie landete, so gewann er sein ersten Kampf gegen den Uchi-dechi des Dojo´s Kyokushin-Kan. Ein schwarzhäutigen aus Süd-Afrika.

Auf den zweiten Kampf bereiteten wir uns vor noch in Berlin. Genau untersuchten wir die Technik den Bronze Gewinner der Welt Meisterschaft, in Khabarovsk. Geverlicher und klugen Japaner. Genau mit dem traf sich unser Christoph im Halbfinale. Christoph ließ ihn keine Chance und alle Schiedsrichter waren für Christoph. So kam er auch ins Finale. Nach der Entscheidung von Sensei Kämpfte Christoph nicht im Finale. Somit schrieb er sein Name in die Geschichte ein Silbermedalist des All Japan atournament.

Sofort nach dem Tournier, fuhren unsre zwei Schwarzgürtel Artem Sergeev und Igor Angald zum Seminar/Lager. Es verlief in zwei Tagen nicht weit weg von Tokyo. Und beendete mit qualifikationerischen Prüfungen auf den zweiten Dan. Die Resultate werden in zwei Wochen klar. Immerhin hat unser Team das Denkmal von dem Gründer des Karate Kyokushin (Masutatsu Ojama) besucht. Im Denkmalhof Gokokudjo.

Unsere Siege sind gleichrangig unserer Niederlagen. Und überzeuzeugten uns das man an dieser Meisterschaft jedes Jahr Teilnehmen Sollte. Danke an Sensei aus Khabarovsk-Maxim Dybski für die Exkursionen im weiten Land Japan.