17 April 2010, Szentesh, Ungarn

Am Sonnabend hat das nächste Ereignis im Leben europäisch Kyokushin, so im Leben unseres Clubs stattgefunden. Auf der Welle des Erfolges der Organisation der ersten vereinigten Weltmeisterschaft in 2009, haben sich die Organisatoren entschieden, noch ein allgemeines Turnier – die Europameisterschaft für Junioren durchzuführen. Natürlich, wir bereiteten uns vor, wie auch man ist angebracht – mit dem ganzen Eifer und der Lösung unbedingt, zu siegen! Zwei besten Junioren unseres Landes – Nikita Bauer und Igor Angald sind 5 wöchentliche Vorbereitung gegangen. Wenn wir wissen würden, dass man mit den Richtern kämpfen muss, und würden wir nicht mit den Kämpfern – die gerichtliche Brigade, und nicht die Kämpfer wahrscheinlich vorbereiten. Gerade hat so die Mannschaft aus der Ukraine gehandelt: wie der offizielle Vertreter dieses Landes gesagt hat, sind sie mit der Willkür des Richteramtes in Europa schon bekannt, deshalb haben mit sich eine ganze Brigade der Richter angefahren!

Der Gerechtigkeit wegen braucht man, damit zu beginnen, dass die Organisation auf dem Niveau war – uns begegneten wenn auch nicht, aber rechtzeitig haben abgewogen, haben das gerichtliche Seminar durchgeführt, auf dem wir zum Schrecken erkannt haben, dass sie verbieten, Mavashi Geri in den Kopf in den vollen Kontakt zu schlagen (der Letzte aus den bleibenden erlaubten Kopfschlägen) und haben uns in den sportlichen Häuschen angesiedelt. Die Parade haben allen für 40 Minuten festgezogen, und die Dienstordnung der Duelle tauschten mehrmals – die Buben haben sich zu den Kämpfen in 10:00 vorbereitet, und der erste Kampf Nikiton hat um 14:00 durchgeführt.

Die Pokalen und die Medaillen waren ausgezeichnet, so wie auch den Anfang des Turniers, bis die Menschen aus verschiedenen Ländern richteten. Hier will man Artjom Sergeev bemerken, der mit der Aufgabe des Richters von den ersten Kämpfen so zurechtgekommen ist dass das Lob des Schiedsrichters aus Ungarn ausgezeichnet wurde. Leider, alle Halbfinale und Finale richteten die Ungaren und ein Ukrainer – der Seitenrichter. Es hat dazu eben gebracht, dass unsere Jungs nur die dritten Plätze eingenommen haben. Die Einzelheiten und die Erörterungen kann man auf unserem Forum sehen.

Am nächsten Tag haben wir uns als die Fahrt in der Hauptstadt der Slowakei – Bratislava erwiesen. Das Klassen-, gemütliche historische Zentrum hat uns gefallen und hat die Stimmung nach Ungarn gehoben.